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Steckdose im Wald

Husqvarna und Work Systems bieten für den Ford Ranger diesen Aufbau an, der für den Einsatz von Akkugeräten optimiert ist

Auch in der Forstwirtschaft steigen die Absatzzahlen von Akkugeräten. Für die Jungbestandspflege sind Akkusägen schon eine Alternative. Die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) haben für diese Arbeiten vor zwei Jahren knapp 300 Stromer-Sägen angeschafft; auch auf der KWF-Tagung in Schwarzenborn waren Pflegeverfahren mit Akkugeräten ein Thema. Ihre Vorteile liegen auf der Hand. Die Waldarbeiter atmen bei der Arbeit keine Abgase ein, die Sägen sind leiser und vibrationsärmer, außerdem muss man sie bei wechselnden Tätigkeiten nicht immer wieder neu anwerfen. „Immer dann, wenn eine leichte Standardmotorsäge bis etwa 2 kW Leistung ausreicht, kann diese Tätigkeit ebenso mit einer Akkusäge erledigt werden“, empfiehlt die Waldbauernschule in Kelheim.

Mit dem Akkupower-Träger bringen Suffel und Stihl jetzt die Steckdose in den Wald

Es gibt aber auch Nachteile. Bei Pflegearbeiten mit schwachen Trenndurchmessern und mäßiger Eingriffstärke halten die heutigen Akkus zwar eine ganze Weile durch. Trotzdem ist die Stromversorgung im Wald immer noch ein Schwachpunkt beim Einsatz solcher Geräte.

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