Land haftet für Rundholzkartell
Es geht um überhöhte Rundholzpreise, durch die den Sägewerken von 1978 bis 2015 ein Schaden von insgesamt rund 270 Mio. € entstanden sei. Darüber hinaus wird ein Ausgleich der entgangenen Zinsen in Höhe von etwa 200 Mio. € gefordert. Das OLG hat jedoch einen Teil der Schadensersatzforderungen abgewiesen, da nicht alle Beschaffungsvorgänge hinsichtlich des vermarkteten Holzes hinreichend dargelegt und nachgewiesen wurden. Dies betrifft Forderungen in Höhe von rund 75 Mio. € zuzüglich der Zinsen von etwa 88 Mio. €. Zudem ließ das OLG „wegen grundsätzlicher Bedeutung“ der Rechtssache die Revision beim Bundesgerichtshof (BGH) zu. Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk kündigte bereits an, diese Möglichkeit wahrnehmen und in Revision gehen zu wollen.
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