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Wald und Holz NRW

Das letzte Folienlager ist geöffnet

Ein Forstwirt sägt die Kopfenden der Stämme ab, um die Holzqualität begutachten zu können

Der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen hat im Sommer 2019 zehn Holzpolter mit jeweils 300 Fm Fichten-Stammholz luftdicht in Folien verpackt. Er wollte untersuchen, ob und wie lange in der sauerstoffarmen und kohlendioxidreichen Atmosphäre die Qualität des Kalamitätsholzes erhalten bleibt. Am 30. September hat der Landesbetrieb nun nach fünf Jahren das letzte Folienlager geöffnet.

„Die ersten Ergebnisse stimmen uns sehr positiv“, resümiert Thomas Wälter, Leiter des Zentrums für Wald und Holzwirtschaft, nachdem er einzelne Stämme noch im Wald aufgesägt und in Augenschein genommen hat. „Große Teile des Holzes haben noch B- und C-Qualität. Sie können also weiter als langlebiges Bauholz für Balken oder Konstruktionsträger genutzt werden.“

Die Dauer der Lagerung über fünf Jahre scheint jedoch das absolut mögliche Maximum zu sein. Eine längere Lagerdauer ist allenfalls denkbar, wenn es gelingt eine stetige und anhaltende Sauerstofffreiheit zu gewährleisten. Herabfallende Äste oder Vandalismus, selbst kleinste Risse in der Folie, führen zu einem Anstieg der Sauerstoffkonzentration, was wiederum die qualitätsverlustfreie Lagerung gefährdet.

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