Die Säge selbst frisieren
Das war bislang nur unter der Hand zu bewerkstelligen. Nun hat Stihl aber Nägel mit Köpfen gemacht und auf seinem Stand bei der WLC24 in Wien einen Frisiersatz für die MS 500i offiziell vorgestellt. Diese Säge ist bei den Waiblingern als Wettkampfsäge vorgesehen. Der neue Satz ist laut Jörg Bläsi vom Technischen Service des Herstellers „gedacht für Einsteiger in den Sport und die Amateurklasse“. Damit könne jeder Interessent seine 500i nahe an das Weltmeisterniveau bringen.
Der Satz ist recht umfangreich geraten. Es gibt zuerst mal drei unterschiedliche Schienen für die Schnittbewerbe, parallel geführte Kette für die Fällung und in bauchiger Ausführung für den Präzisionsschnitt und die Astung. Die dazu passenden Ketten und Ritzel liefert der Hersteller sauber verpackt und beschriftet gleich mit. Für den korrekten Schliff sollte der Interessent selbst Hand anlegen. Dazu passt auch der Wettbewerbs-Krallenanschlag mit bloß zwei Zähnen und der Visierring, der sich auf allen Stihls bei solchen Veranstaltungen findet und auf den Lüfterdeckel über dem Firmenlogo mit Schrauben angebracht wird. Der Kettenraddeckel hat eine magnetische Stahlplatte wegen der nicht verliersicheren Schrauben. Für den Bewerb Kettenwechsel sind auch spezielle Stehbolzen und selbstverständlich auch Kampf-Schrauben vorgesehen.
Sie erinnern sich an die Abschalteinrichtung beim Abgasskandal der Autohersteller? Stihl forschte auch auf diesem Feld und entwickelte hier etwas Positives. Es gibt für die 500i nun einen Optimierungsvorgang, der mit dem Tuningkit mitgeliefert wird. Dabei erklärt eine Anleitung, wie man der Säge sagt: „Jetzt geht´s rund, jetzt heißt es Höchstleistung!“ Diese mehrstufige Optimierung gibt man nicht für die Öffentlichkeit frei, sondern behält sie für die Wettbewerbe vor. Die Säge dreht höher, reagiert feinfühliger und spontaner. Für den Alltagsbetrieb wäre aber die Belastung der Maschine auf Dauer zu hoch, erklärte Bläsi in Wien.
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