Endgültige Klarheit
In dieser Ausgabeberichten wir über unserer Bootcamp Forstraupen, das wir am 8. Oktober im Schulwald der Bayerischen Waldarbeitsschule in Kelheim veranstaltet durften. Ich neige nicht zu Selbstlob, aber ich finde, dass uns die Veranstaltung gelungen ist. Beigetragen haben neben der Waldbauernschule auch viele Kollegen und Kolleginnen im dlv. Leonie Würzner hat zum Beispiel das gesamte Drumherum organisiert, Kristina Moser das Sicherheitskonzept. Ohne sie und die Waldbauernschule wäre das Bootcamp Forstraupen ebenso wenig geglückt, wie ohne die Influencer, die auf Instagram und YouTube für Reichweite gesorgt haben. Wer nachschauen will, dem empfehle ich als Startadressen @forestmachine_impressions, @anniirauck, @agrarblick und @forstluke, aber auch @kimberlybooth33 und @forstbetrieb_gangkofer.
Vielleicht lag der gute Zuspruch bei Ausstellern und Besuchern auch daran, dass der Einsatz von Forstraupen aktuell viel diskutiert wird. Es gibt Forstbetriebe, die Forstraupen nicht nur bei der Waldverjüngung abseits der Rückegassen einsetzen wollen, sondern auch bei der Holzernte und beim Vorliefern. Weil eine wissenschaftliche Studie diese Pläne stützt, beschäftigen sich mittlerweile FSC und PEFC mit dem Thema. PEFC Deutschland hat an der Universität Göttingen sogar vergleichende Bodendruckmessungen angeregt. Es ist nicht auszuschließen, dass der Einsatz von Forstraupen bei der nächsten Standard-Revision ein Thema wird. Auch am Bayerischen Landwirtschaftsministerium überlegen die Experten, ob und ab welchen Grenzwerten man Forstraupen abseits der Rückegassen zulassen könnte.
Endgültige Klarheit gibt es aber nicht. Auf unserem Bootcamp stellte Florian Rauschmayr von der Hochschule Weihenstephan Triesdorf Studienergebnisse vor, die einen flächigen Einsatz nicht stützen. Die Bodenveränderungen beim Raupeneinsatz waren auf empfindlichen Standorten bei Freising bei ein bis zwei Überfahrten zwar minimal, nahm die Befahrung jedoch zu, ließen sich negative Auswirkungen auf den Boden nicht verkennen. Das spricht für ihn eher dafür, die Befahrung weiterhin auf die Waldverjüngung zu beschränken.
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