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Eine andere Liga

Wir haben die Akkusägen Ego CSX 5000 (l.) und CS 2000 E getestet

Vor einem Jahr hat Ego Power Tools auf der Agritechnica zwei Akkusägen vorgestellt. Während die CS 2000 E sich an semiprofessionelle Säger wendet, zählt die CSX 5000 zur professionellen Pro-X-Reihe, die mit einer Kettengeschwindigkeit bis 30 m/s dem bisherigen Spitzenreiter Stihl MSA 300 mit der gleichen Kettengeschwindigkeit auf die Pelle rückt. Wir haben die neuen Modelle zusammen mit den Baumpflegern Carsten und Thorben Lemke sowie dem Forstunternehmer Hendrik Settekorn unter die Lupe genommen und die CSX 5000 dabei beim Schneiden von Stammscheiben auch gegen die Stihl MSA 300 antreten lassen. Beide Testsägen sind mit 40-, 45 und mit 50-cm-Schwertern erhältlich, wir haben sie mit dem längsten Schwert getestet.

Die Hobbysäge

Beginnen wir mit der kleineren der beiden Akkusägen, mit der CS 2000 E, die für Carsten Lemke in der Oberliga der Hobbysägen spielt. Die verwendeten Materialien sind im Vergleich zur CSX 5000 zwar weniger hochwertig, dennoch ist die CS 2000 E anständig ausgestattet. Das Gehäuse besteht dabei ebenso aus Kunststoff, wie der Bügelgriff, der nicht gummiert ist, mit einer rauen Oberfläche aber trotzdem griffig in der Hand liegt. Sie besitzt verliersichere Muttern am Kettenraddeckel, einen Kettenfangbolzen aus Aluminium und eine Anschlagkralle aus Metall, was bei Hobbysägen nicht Standard ist. An ihrer Unterseite hat Ego einen Kombischlüssel eingebaut, der Verschluss des transparenten Kettenöltanks ist ordentlich. Eine Dosiermöglichkeit für das Kettenöl sucht man allerdings vergeblich.

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