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Holzabfuhr mit Strom

Der Elektro-Lkw von SCA lädt bei einem Probeeinsatz Kurzholz

Nun geht der Konzern einen Schritt weiter. Sechs Rundholzzüge und sechs Hackgut-Lkw sind ab sofort vollelektrisch zu Werken der SCA unterwegs. Scania baut die Lastwagen, basierend auf der R-Serie. Der Hilfsrahmen und die Ladewand kommen von Alucar, die A10-Schemel und -Rungen aus Aluminium von Exte. Angetrieben werden die Dreiachser von einem E-Motor mit 450 kW Leistung, beaufschlagt von einer Nickel-Metallhydrid-Batterie mit einer Kapazität von 624 kWh. Das soll nach Angaben der SCA für rund 200 km Reichweite bei Vollbetrieb auch im Winter sorgen. Der Ladekran für den Gliederzug – ein Epsilon M110 Z – arbeitet ebenso mit einer elektrisch angetriebenen Hydraulikpumpe. Die Batterie zum Lkw baut Scania, geladen wird dabei optimal mit bis zu 375 kW.

Es gibt daneben einen Versuchszug mit Hybridantrieb, auch bei SCA im Einsatz. Mitentwickler ist Holztransporteur Engbergs. Da treibt der E-Motor die Vorderachse an, vollen Strom soll es während vier Stunden Betriebszeit geben. Der Diesel lädt nur die Batterie und soll für das Aufladen von 20 auf 80% Kapazität bloß 90 Minuten brauchen. Der Zug fährt im Zellstoffwerk Östrand rund um die Uhr. Engbergs Lkw soll niedrigere laufende Kosten als die vergleichbare Diesel-Variante haben, während SCA beim vollelektrischen Scania annähernd gleiche variable Kosten vorhersagt. Der Hybrid-Laster ist so ausgelegt, dass die elektrischen Komponenten bei der Hälfte der Lebensdauer der Stahlteile erneuert werden. Die zweite Lebensphase des Lkw kann dann mit geringeren Kosten absolviert werden, sdagt SCA.

Wie der Konzerns mitteilt, ist der Holztransport in Schweden für rund 20 % des verkehrsbedingten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Grund genug also, hier für Verbesserungen zu sorgen. Wissenschaftlich begleitet werden die Versuche vom schwedischen Forschungsinstitut Skogsforsk. Erklärtes Ziel ist es, dass bis 2030 50 % der neuen Holz-Lkw mit einem elektrischen Antrieb unterwegs sind.

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