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Zukunft Holz

Diskutierten am DeSH-Dialogtag (v. l.): Lars Schmidt, Hans-Peter Fickler, Dr. Philipp Brodbeck, Sebastian Klinghardt, Peter Aicher, Bernhard Breitsameter, Staatssekretär Tobias Gotthardt und Julia Möbus

Zunächst gab DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt einen Rückblick auf die interne Sitzung am Vormittag des gleichen Tages. In ihr wurde den Sägewerkern die Konjunkturumfrage des DeSH aus dem Sommer vorgestellt. Die Stimmung unter den deutschen Sägewerkern ist demnach überwiegend pessimistisch, was Absatz, Auftragseingang und die Perspektiven der Baukonjunktur betrifft. Es fehlen laut Schmidt Impulse, um die Baukonjunktur zu stützen. Positiv dagegen ist, dass Holz seine Anteile trotz schrumpfender Baukonjunktur behaupten kann. Das liege an einem höheren Holzbauanteil im öffentlichen Bau. Das Motiv dahinter ist ein geringerer CO2-Fußabdruck für Holzgebäude. Gewissermaßen gewinne Holz so Marktanteile von anderen Materialien. Insbesondere die Hersteller von Brettsperrholz berichten von einer gestiegenen Nachfrage, die zeitweise kaum bedient werden kann.

In der deutschen und europäischen Politik gebe es eine Regelungswut, wo kein Regelungsbedarf sei, so Schmidt weiter. Damit spielte er auf die Novelle des Bundeswaldgesetzes an, die nach dem Ende der Ampelregierung jetzt auf Eis liegt.

Regelungswut beenden

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