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Forsttechnik im Rotkäppchenland

Luftbild vom Gelände der KWF-Tagung; es stammt aus dem Jahr 2018

Optisch tragen die Fachwerkstädtchen der Region, die sanft geschwungenen Hügel, dichten Buchenwälder und idyllischen Flusstäler zu dieser Bezeichnung bei.

Nördlich der Knüllkaserne entsteht dort in den nächsten Monaten auf Flächen der Bundesforsten und der Bundeswehr das Messegelände der KWF-Tagung, die sogenannte KWF-Expo. An ihrem 5,6 km langen Rundweg werden sich bis zu 500 Aussteller aufreihen. Wie der Projektleiter Stefan Meier mitteilt, hatte der Buchungsstand Anfang Februar 450 Stände deutlich überschritten. Sie belegen zusammen über 120 000 m2 Fläche und damit 87 % der möglichen 140 000 m2. Meier hält das rund vier Monate vor dem Start der Forsttechnikmesse für ein sehr gutes Zwischenergebnis.

Neben deutschen Firmen kommen über 100 Austeller aus 22 Ländern, 30 von ihnen aus Österreich, jeweils über zehn Stände haben schwedische und französische Firmen gebucht. Die weiteste Anreise haben John Deere aus den USA und fünf japanische Firmen, die an einem Gemeinschaftsstand der Forestry Agency aus Japan beteiligt sind. Aktuell laufen noch Gespräche mit Firmen aus Südamerika und Neuseeland.

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