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Zu wenig Geld für Wiederaufforstung

Aufforstung mit dem Lochbohrgerät Pflanzfuchs

Das Forstministerium hat 2022 geschätzt, dass die vollständige Wiederbewaldung der großen Schadflächen einen Zeitraum von zehn bis zwölf Jahren erfordern wird. Die Waldbesitzer konnten und können somit die gesetzliche Wiederaufforstungspflicht innerhalb von drei Jahren nicht einhalten. Ein Grund für die lange Zeit ist die nicht ausreichende Verfügbarkeit forstlicher Pflanzen und Dienstleistungen. Dazu komme das fehlende Eigenkapital der Waldbesitzer.

Berechnungen des Rechnungshofs zufolge besteht für die allein für die Wiederbewaldung der aktuell bekannten Schadfächen ein Fördermittelbedarf von über 86 Mio. € bzw. 7,2 Mio. € pro Jahr. Ohne Folgekosten für Kulturpflege und Nachbesserung sowie ohne die fortschreitende Kostenentwicklung. Das Land zahlt aktuell jedoch nur 4 Mio. € jährlich über das Förderprogramm Waldumbau aus. Zudem erhalten Kleinprivatwaldbesitzer nicht den vom Bund vorgeschlagenen Höchstfördersatz von 90 % für standortheimische Baumarten, sondern lediglich zwischen 70 und 85 %.

Um die Förderung besser planen zu können, fehlt es aus Sicht des Rechnungshofs an genauen Zahlen. Das Landwirtschaftsministerium hatte 2021 ermittelt, dass im Nichtstaatswald etwa 12 275 ha Kahlfächen wiederbewaldet werden müssten. Für den nicht staatlich betreuten Wald (220 000 ha von 337 883 ha Privat- und Körperschaftswald) liegen aber nach wie vor keine genauen Daten vor, besonders weil die Waldbesitzer noch immer mit der Bekämpfung der Borkenkäfer beschäftigt sind und ihrer Pflicht zur Meldung der Schadflächen nur unzureichend nachkommen.

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