Reihenrodungsfräse von Mera Rabeler
Eigentlich ist der Name fast ein wenig irreführend, denn hier geht es um die (Wieder-) Aufforstung. In Deutschland müssen aktuell riesige Kalamitätsflächen wieder in Bestockung gebracht werden, Eine streifenweise Bodenbearbeitung kann die Pflanzung stark rationalisieren. Die Reihenrodungsfräsen der Mera Rabeler GmbH & Co. KG sind genau dafür konzipiert.
Der Wirkdurchmesser der Geräte liegt bei fast 70 cm, was eine Arbeitstiefe von 30 bis 35 cm im Boden ermöglicht. Die Höhenführung erfolgt durch Stützräder oder verschiedene Nachläufer. Für eine optimale Rückverfestigung sorgt die speziell entwickelte Zahnpackerwalze mit einem Durchmesser von bis zu 450 mm. Dieser große Durchmesser verhindert ein Schieben der Walze auch bei schwierigen Bodenbedingungen. Die zuverlässige Zerkleinerung der Wurzelstöcke wird durch den speziellen Anstellwinkel der Messer erreicht und sorgt für eine gute Pflanzbeetvorbereitung. Eine Verfestigung im Bodenhorizont, die sogenannte Frässohle, wird minimiert für gute Anwuchsbedingungen. Hohe Verschleißfestigkeit unter härtesten Bedingungen wird durch das robuste Material und besondere Stabilität der Langschaftwinkelmesser gewährleistet. Mit dem optionalen Hartmetallwerkzeug-Scheibenrotor ist es möglich auch große Wurzelstöcke mit einem Durchmesser bis zu 100 cm zu zerkleinern.
Eine Spezialität bei Mera-Rabeler ist das robuste Seitengetriebe mit einem aufgeschweißten Gehäuse. Dieses trotzt hohen Seitenbelastungen und Verwindungen im schweren Gelände. Leckagen durch gebrochene Seitengetriebedeckel sollen damit der Vergangenheit angehören. Der Antriebsstrang ist für Motorleistungen bis 150 kW ausgelegt. Die Mera RF Reihenrodungsfräsen sind in Arbeitsbreiten von 35 bis 105 cm erhältlich.
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