Offen und filigran
Nach acht Jahren Pause hätte man auf der KWF-Tagung in Schwarzenborn ein Feuerwerk an Neuheiten erwarten können. Was die forstlichen Großmaschinen angeht, hielt sich das allerdings in Grenzen. Die neue H-Serie von John Deere, der kleine Sechsradharvester HR 56 von Sampo und der aus der Versenkung geholte Harvester Sleipner aus Dänemark waren schon die Höhepunkte. Dazu gesellte sich der Vierradskidder Welte W 100, den wir hier vorstellen. Ursprünglich wollte Welte den W 100 schon auf der ForstLive in Offenburg präsentieren. Weil er nicht rechtzeitigfertig wurde, verlegte Welte die Premiere auf die KWF-Tagung. Man muss bei dem Modell allerdings von einer Neuauflage sprechen, denn die erste Generation des W 100 trat ihre Dienste schon in den 1990er Jahren an und von der zweiten lief erst 2020 das letzte Exemplar vom Band.
Wie Welte-Entwicklungsleiter Armin Riesle berichtet, lag das unter anderem daran, dass Welte die Maschine damals auf die Abgasstufe V hätte umstellen müssen, das aber personell nicht stemmen konnte. Lieber konzentrierte man sich auf Modelle wie den W 190 oder den W 130, die damals im Fokus standen. Wie sich aber herausstellte, gibt es unterhalb des W 130 doch Bedarf für ein kleineres Modell, zumal der W 130 im Laufe der Jahre größer und leistungsfähiger geworden ist. Besonders in der Schweiz und bei Kommunen waren die Vorgänger des W 100 sehr beliebt, weil sie kompakt, wendig und leicht waren und sich obendrein vielseitig einsetzen ließen.
Die neue Kabine
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