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Testbericht

Sneak Preview für die Stihl MS 400

Erste Probeschnitte mit dem Vorserienmodell der neuen Stihl MS 400

Die Gerüchteküche brodelt ja schon länger, spätestens seit Stihl-Schweden im vergangenen Herbst erste Fotos gezeigt hat. Im Netz spricht man üblicherweise von der Stihl MS 400.1. Die Werbeslogans sind im Zweifel immer die gleichen: Stärker, leichter, ergonomischer. Bei den vorläufigen Katalogdaten für die neue Säge liest sich das auch ganz gut. Die neue MS 400 soll bei etwas geringerem Hubraum fast genauso stark werden wie das aktuelle Modell, dabei aber 300 g abnehmen. Diese Gewichtsersparnis soll sogar ohne einen Magnesiumkolben realisiert worden sein, wurde uns verraten. Das würde ein deutlich besseres Leistungsgewicht ergeben. Bei unseren eigenen Verwiegungen blieb allerdings im Moment nur eine Differenz von 160 g übrig (5,60 kg zu 5,76 kg) , was fast das gleiche Leistungsgewicht ergeben würde (1,44 kg/ kW gegen 1,43 kg/kW). Mal sehen, ob sich da in der Serie noch etwas verschiebt. Wobei diese Zahlen immer nur einen Teil der Wahrheit abbilden können. Wenn wir uns die neue Säge genauer anschauen, wird schnell klar, dass es sich wirklich um eine Neukonstruktion handelt. Hier ist offensichtlich kaum ein Bauteil beim Alten geblieben.

Die neue Säge links ist zum Bediener hin deutlich eingezogen, der hintere Handgriff ergonomisch-asymmetrisch ausgeformt

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