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US-Schnittholzpreis bricht ein

Eine schwache Baukonjunktur und ein zu langsam sinkendes Angebot lassen des US-Schnittholzpreis auf Talfahrt gehen. Das Exportventil für europäische Säger schließt sich immer weiter

Die Nachfrage in den USA stagniert bzw. sinkt, das Angebot ist dagegen zu groß. Die Sägewerke reduzieren ihre Produktion nicht schnell und stark genug, um wieder mehr Balance in den Markt zu bringen. Viele haben infolge der hohen Preise in den Jahren 2021 und 2022 erst Kapazitäten aufgebaut. Der Grund für die Absatzschwäche sind die hohen Leit- und Hypothekenzinsen, die den globalen Konsum gebremst haben. In den USA verharren die Hypothekenzinsen bei 7 % – zu viel für Erstkäufer, da die Eigenheimpreise weiter steigen und für die meisten unerschwinglich bleiben. Aus dem gleichen Grund rechnen die großen Baumärkte in den USA mit Umsatzrückgängen von 1 bis 2,5 %.

Für den Rest des Jahres sind kaum Zinserleichterungen in Sicht. Das drückt auf die Schnittholznachfrage. Immerhin machen Neubauten, Reparaturen und Umbauten von Wohnhäusern 75 % des US-Schnittholzverbrauchs aus. Dadurch sinken die Schnittholzpreise auf ein Niveau, das teilweise nicht einmal die Produktionskosten deckt, vor allem im holzreichen Nordwesten der USA und der kanadischen Westküste. Für deutsche und europäische Sägewerke ist deshalb der US-Export ein massives Verlustgeschäft, mindestens für den Rest des Jahres.

Um dem entgegenzuwirken wären massive Produktionskürzungen in den USA und Kanada nötig. Die gibt es schon, aber in zu geringem Umfang. Tut sich nichts, werden die Nadelrundholzpreise in Deutschland weiter unter Druck geraten.

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