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Schwere Zeiten in Baden-Württemberg

Der frisch gewählte Vorstand: (v.l.) Marius Funk, Christian Seyfried, Benny Barth, Brigitta Hüttche (VdAW), Christian Schleicher, Klaus Schätzle, Franz Lang, Stefan Leicher, Benedikt Pum

Über die Zukunft der Waldnutzung sprach Jerg Hilt, der Geschäftsführer der Forstkammer Baden-Württemberg. Allem voran der fortschreitende Klimawandel sorgt seinen Worten zufolge nicht nur für das flächige Absterben von Fichtenbeständen, sondern bringt auch die Laubbaumarten immer mehr in Bedrängnis. Hitze und Trockenheit spielen zukünftig eher den ertragsschwachen Baumarten in die Karten. Die Waldbesitzer müssen zukünftig mit Ertragsminderungen rechnen, und die Zahl der Arbeitsunfälle im Forst wird durch die zunehmenden Kalamitätshiebe und die Gefahr durch Trockenäste steigen. Alternative Einnahmequellen für den Waldbesitzer könnten z. B. Windräder im Wald sein, die allerdings oft umstritten sind und brauchen zunächst eine breite gesellschaftliche Akzeptanz.

Für große Unsicherheit in der Branche sorgt derzeit auch das in Arbeit befindliche neue Bundeswaldgesetz, bei dem die bisher in die Öffentlichkeit geratene Teile weitere Einschränkungen und Auflagen für Waldbesitzer und Forstleute befürchten lassen. Ein weiteres Damoklesschwert droht mit der European Deforestation Regulation (EUDR), die eigentlich dafür erdacht wurde, die Abholzung von tropischen Regenwäldern zu bekämpfen. Die bisherige Formulierung könnte aber dazu führen, dass auch in Deutschland bei jedem Holzverkauf nachgewiesen werden muss, dass das Holz nicht von entwaldeten Flächen stammt.

Samir Bendt vom VdAW hat sich mit der Frage beschäftigt, welche Punkte ein Forstunternehmen bei der Planung der Betriebsnachfolge beachten sollte. In der heutigen Zeit ist es keine Selbstverständlichkeit mehr, dass eine Tochter oder ein Sohn den Familienbetrieb weiterführen möchte. Deshalb sollte ein Unternehmer rechtzeitig Gespräche mit den Kindern führen und sich bereits mit 50 bis 55 Jahren mit dem Thema auseinandersetzen.

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