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Kein zweiter Nationalpark in NRW

Der Reichswald bei Kleve ist Staatswald und das größte zusammenhängende Waldgebiet am Niederrhein

Zuvor waren bereits fünf andere Waldregionen, die das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen für die Einrichtung eines zweiten Nationalparks vorgeschlagen hatte, gescheitert. Überwiegend am Willen der Kreistage, in den Landkreisen Höxter und Paderborn aber auch an Bürgerentscheiden, in denen sich die Nationalparkgegner jeweils klar durchgesetzt haben. In Kleve fiel die Entscheidung knapper aus: 58 408 Bürger (52,7 %) waren dagegen und 52 338 (47,2 %) dafür.

Das erste Bürgervotum dieser Art im Kreis Kleve unterschied sich dennoch von den beiden anderen. Ein Unterschied war die mit 42 % beachtlich hohe Wahlbeteiligung. Ein anderer Unterschied war die vergiftete Stimmung, die den Bürgerentscheid begleitet hat und unter anderem darin gipfelte, dass Gegner und Befürworter gegenseitig ihre Plakate zerstört haben. Den Gegnern des Nationalparks wird dabei vorgeworfen mit falschen Behauptungen agiert zu haben. Etwa mit der, dass im Nationalpark kein Trinkwasser mehr gewonnen werden kann oder dass man im Reichswald nicht mehr spazieren gehe könne oder die Landwirte Einschränkungen hinnehmen müssten.

Nun ist der zweite Nationalpark in NRW vom Tisch und der Weg frei für den geplanten Bau von Windrädern im Wald.

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