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Die Insolvenz

Die Insolvenz der Ziegler Group und vor allem des Sägewerks Ziegler erschüttert die Forst- und Holzbranche

Die Gründe für die Insolvenz liegen nur zum Teil in der nachlassenden Konjunktur. Andere Firmen leiden ebenfalls unter der aktuellen Flaute, vor allem derjenigen in der Bauindustrie. Sie ist der Hauptabnehmer für die Holzprodukte der deutschen Säge- und Holzindustrie. Auch weitere Insolvenzen sind bekannt, jedoch keine unter den Branchengrößen. Was ist also bei Ziegler schiefgelaufen? Blickt man auf die Struktur der Ziegler Gruppe, so fällt einem die große Zahl der zugehörigen Firmen auf, die sich noch dazu auf die unterschiedlichsten Bereiche verteilen.

Enge Verflechtungen

Allein der Bereich Holz umfasst neun Unternehmen, davon sechs in Deutschland, die nach der Holding aufgrund ihrer engen finanziellen Verflechtungen alle Insolvenz angemeldet haben. Kern des Holzbereichs ist das Sägewerk in Plößberg/Betzenmühle mit sechs Säge- und Hobellinien und einer Einschnittkapazität von 2,2 Mio. Fm. Es ist damit der größte Sägewerksstandort in Europa. Rundholz (Insolvenz am 22. November) Weitere sechs Hobellinien betreibt die Holzzentrum Ziegler GmbH in Pressath. (Insolvenz am 27. November). Nur einen Tag zuvor hat ein Brand aufgrund eines technischen Defekts in diesem Werk einen Millionenschaden verursacht. Die Chancen auf einen Weiterbetrieb des Holzzentrums seien dadurch erheblich gesunken, so die Einschätzung des Insolvenzverwalters Volker Böhm. Die Ziegler Holztechnik GmbH im thüringischen Hermsdorf stellt Brettschichtholz und Brettsperrholz her (Insolvenz am 28. November), die Resthölzer der Ziegler-Gruppe verarbeitet die Ziegler Naturenergie GmbH in Pressath zu Pellets (Insolvenz am 27. November). In direkter Nachbarschaft zum Sägewerk in Betzenmühle stellt die Firma Naturheld GmbH Holzfaserdämmstoffplatten her (Insolvenz am 21. November) und die Ziegler Forstservice GmbH versorgt das Sägewerk mit Rundholz (Insolvenz am 28. November).

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