Kistengarten
Gärtnern in der Kiste
Direkt vor der Haustür sollte ein Gemüsegarten im Miniformat entstehen – so beschaffen, dass auch Großmama bequem ihre Salate und Kräuter daraus ernten könnte. Aber ein wuchtiges Hochbeet im Vorgarten? Naja! Lieber erst einmal mit mobilen Pflanzgefäßen anfangen, dachten wir, das macht außerdem kaum Arbeit beim Aufbau. Sollte das Gärtlein nicht begeistern, wäre es auch rasch wieder weg. „Warum gärtnert Ihr ausgerechnet in Kunststoffkisten?“, kam prompt die Frage, als die zwei „Hochbeete“, bestehend aus jeweils acht neben- und übereinander gestapelten Bäckerkisten, langsam Form annahmen.
Klar, bepflanzte Holzkisten und Jutesäcke sehen netter aus, aber dem ungestümen Angriff der Bodenlebewesen halten sie nicht lange stand. Kunststoffbehälter dienen dagegen jahrelang und sind ungeheuer praktisch. „Eurokiste, durchbrochen”, so der korrekte Name, landläufig auch „Bäckerkiste” genannt, gibt es in genormten Größen, die abgebildeten sind 60 x 40 cm in der Grundfläche. Flache Gitterkisten machen sich prima als Kartoffel-Legen und Jungpflanzen-Tablets, und in den höheren Modellen landen Pfandflaschen oder Spielzeug. Meist hat man also schon ein paar Exemplare in der Garage stehen und braucht nur noch welche aus dem Baumarkt zu ergänzen. Bäckerkisten können Sie aber auch in fast allen Farben im Internet bestellen.
Bei der Befüllung haben wir die Gitterkisten mit etwas festerem schwarzen Mulchvlies (60 g/m2) ausgekleidet, das sich leichter handhaben lässt als dünnere Qualitäten. Man kann aber auch unbedruckte Pappe oder mehrere Lagen Zeitungspapier als Rieselschutz verwenden, das hält etwa ein Jahr lang.
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