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Imkern

Bienen halten im Garten

Bienen sind faszinierende Tiere. Was in einem Bienenvolk geschieht, begeistert auch erfahrene Imker immer wieder. Doch als Imker reicht es nicht zu staunen, man muss auch wissen, was man tut: wann man zufüttern muss; wann man Honig ernten kann; wann und wie man die Bienen gegen die allgegenwärtige Varroamilbe behandelt, vor der es leider noch kein Entkommen gibt.  

Es ganz auf eigene Faust zu versuchen, ist nicht ratsam. Am besten fährt man, wenn man einen Kurs bei einem Imkerverein besucht; auf jeden Fall sollte man einen erfahrenen Imker an der Hand haben, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht. 

Imkern lernt man am besten durchs Tun – mit jemandem, der es kann.

Und noch eins vorab: Wer Bienen halten möchte, um etwas für die Natur und die Artenvielfalt zu tun, sitzt einem Irrtum auf. Honigbienen sind nicht bedroht. Bedroht sind Wildbienen (zu denen auch die Hummeln zählen), außerdem viele Schmetterlinge, Käfer, Libellen, Wanzen und andere Insekten. Wer die Natur schützen möchte, fördert die Vielfalt in seinem Garten, stellt Insektenhotels auf, schafft Nistplätze für Wildbienen, lässt im Herbst abgestorbene Pflanzenstängel stehen und unter den Büschen das Laub liegen, schafft Totholzecken und pflanzt Büsche und Stauden, die Nektar und Pollen liefern – die benötigen viele Insekten, nicht nur die Bienen.     

Bienen halten im eigenen Garten: Das kann auch so beginnen, dass man einen befreundeten Imker ein oder zwei Völker bei sich aufstellen lässt. So wird das eigene Obst bestäubt, man kann die Bienen beobachten und dem Imker, der Imkerin bei ihren Besuchen über die Schulter schauen. Und auf diese Weise reinwachsen.

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