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Frühling vom Feinsten

Akeleien sind wahre „Nachwuchskünstler“ weiß Ulrike Bosch, die Chefin der Gärtnerei AllgäuStauden.

Eine Staude hier, die nächste da: Für gewöhnlich ist es der Gärtner, der jedem grünen Neuzugang den passenden Platz zuweist – und dabei eine genaue Vorstellung hat, wie hinterher alles schön zusammen wirkt. Doch es gibt Gewächse, die gar nicht dran denken, sich nach den Plänen ihres Gärtners zu richten. Kaum richtig eingewurzelt, machen sie sich sogleich per Samen auf den Weg und bestimmen ihre Lieblingsplätze künftig lieber selber. Als „Wanderer zwischen den Welten“ hat der große Staudengärtner und Züchter Karl Foerster diese unternehmungslustigen Streuner einst bezeichnet – und die wilde Akelei (Aquilegia vulgaris), heimisch auf Bergwiesen, in lichten Laubwäldern und an Waldrändern, ist eine von ihnen. Trotz ihrer zarten Erscheinung, die Romantiker an tanzende Elfen denken lässt, steckt sie voller eigenwilliger Einfälle. Schon Johann Wolfgang von Goethe hegte da einen gewissen Verdacht: „Schön erhebt sich die Agley und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl oder ist es Mutwill?“, rätselte er.

Wenn Akeleien blühen, sind hungrige Hummeln nicht weit.

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