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Rosen im Naturgarten

Die Rose ‘Raubritter’ hangelt sich gerne an Zäunen oder Spalieren entlang und öffnet über Wochen zahlreiche locker gefüllte rosa Blüten.

Neben Mozart zu sitzen, bedeutet, den halben Sommer heiß umschwärmt zu sein. Nein, ich spreche nicht vom Musiker, ich meine die Rosensorte ‘Mozart’. Unzählige ungefüllte, dicht an dicht sitzende lilarosa Blüten mit weißem Auge schmücken den Rosenstrauch, der mit einer Blütezeit von bis zu 17 Wochen jede Wildrose vor Neid erblassen lässt. Wer dürfte das Prädikat naturnah mit mehr Stolz tragen als solch ein Schatz.

Auch unter Naturgartenfreunden gibt es Rosen-Romantiker, die sich nicht davon abhalten lassen, selbst dicht gefüllte Schönheiten in den eigenen Garten zu integrieren. Geschickte Kombination heißt das Zauberwort. Nachfolgend finden Sie die passende Begleitung, die Mensch und Tier gleichermaßen erfreut. Und darum soll es doch gehen, wenn wir den Rosenmonat einläuten. Duft, Pollen, Farbe: Menschen und Tiere sollen auf ihre Kosten kommen.

Ist der Garten groß genug, beherbergt er bereitwillig wilde Ecken, in denen sich Wildrosen besonders wohl fühlen. Egal ob als Einzelstrauch, Hecke oder als Kletterkünstler im alten Birnbaum: Ein Hauch von Dornröschen lässt sich dort dann erahnen. Dabei haben vor allem die wilden Rosen in Sachen Duft, oft die Nase vorn Mit zu diesen Duftwundern gehört die Konditor-Rose. Sie zählt zu den ältesten Gallica-Rosen und kam bereits im 17. Jahrhundert in so mancher Zuckerbäckerei zum Einsatz. Kandierte Blüten oder Marmelade zauberten die Konditoren aus den intensiv duftenden Blüten.

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