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Im Naturgarten

Wanzen: Bunte Stinker?

Etwa 800 bis 1000 Wanzenarten sind bei uns heimisch. Ihren schlechten Ruf verdanken die Wanzen der blut-saugenden Bettwanze. Dabei ernähren sich fast alle Vertreter der Wanzen von Pflanzensaft, den sie sich mit ihrem Saugrüssel einverleiben. Den Rüssel klappen die Wanzen unter dem Körper nach hinten, wenn sie gerade nicht fressen, sodass er von oben nicht zu sehen ist. Die Streifenwanze (im Bild), bevorzugt Doldengewächse wie Pastinake, Möhre, Giersch und Engelwurz. Sie ist komplett harmlos, ihre rot-schwarze Zeichnung soll nur Fressfeinde abschrecken. Die Streifenwanze gehört zu den Gewinnern des Klimawandels. Kam sie früher nur in Süddeutschland vor, kann man sie heute in ganz Deutschland antreffen. Im Gegensatz zum Ruf, der ihnen vorauseilt, stinken nicht alle Wanzen. Einer der kräftigsten Stinker ist die Grüne Stinkwanze, die man sehr häufig im Garten antreffen kann, z. B. auf Brombeerranken. Was wir als Gestank empfinden, ist für die Wanzen ein Kommunikationsmittel. Sie sondern verschiedene Sekrete ab, die zum Beispiel entweder ein Warnsignal sind oder auch Einzeltiere zusammenführen.

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