Sichtschutz statt Einmauern
Die Anforderungen an den modernen Garten sind schnell zusammengefasst: Er soll pflegeleicht sein und gut für Insekten, rund ums Jahr blühen und kompletten Sichtschutz garantieren. Die ersten drei Punkte kann ich verstehen, auch wenn das mit der ewigen Blüte wohl nur ein Wunsch bleiben wird. Aber mit dem Sichtschutz habe ich manchmal Probleme. Denn viel zu häufig sind das langweilige, immergrüne Hecken oder billige Holzflechtzäune, die gedankenlos auf die Grundstücksgrenze gestellt werden und keinem richtig Freude machen.
Ich weiß gar nicht, wann der Wunsch und das Wort “Sichtschutz“ entstanden sind. Bei meinen Eltern war Sichtschutz jedenfalls nie ein Thema. Damals hatte man Gardinen. Wenn man von unserem Wohnzimmer das Nachbarhaus sehen konnte, war das auch nicht schlimm. Das ist heute anders. Zum einen sind die Gärten kleiner geworden und somit rückt einem der Nachbar schon mal dichter auf die Pelle. Und zum anderen werden moderne Häuser heute oft transparent und mit vielen bodentiefen Fenstern gebaut. Gerne auch im Bad und der Toilette. Dass man da einen Sichtschutz haben möchte, ist logisch.
Aber ich werde häufig mit dem Wunsch nach Abgeschiedenheit konfrontiert, wenn das böse Dachfenster, von dem sich der Gartenbesitzer belästigt fühlt, fünf Häuser weit entfernt ist. Oder sich der Garten mitten in der Stadt in einem Innenhof befindet. Quirliges städtisches Leben mit der Abgeschiedenheit einer Hallig? Wie soll das gehen? Sehr irritierend finde ich die Tatsache, dass manche Menschen, die jeden Einblick in ihren Garten verwehren möchten, die eigenen Urlaube, Kindergeburtstage und auch das Weihnachtsessen bei Facebook und Instagram mit dem gesamten Globus teilen und darin keinen Widerspruch sehen.
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