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CO₂ sparen beim Gärtnern

„Weniger ist mehr“ ist das Credo einer klimafreundlichen Bodenbearbeitung.

Als Hobbygärtner ist man zwar per se nicht direkt eine CO₂-Schleuder, es ist aber dennoch interessant, wie viel Emissions-Sparpotenzial auch im Gärtnern steckt. Dafür muss man, wie beim biologischen Gärtnern ohnehin, im Kreis denken bzw. im Kreislauf.

Vom Werden und Vergehen

Kohlenstoffdioxid ist an sich nichts Schlechtes, die Pflanzen brauchen es zum Leben. Sie nehmen es über die Blätter aus der Luft auf und bauen es zusammen mit dem durch die Wurzeln aufgenommenen Wasser bei der Fotosynthese mit Hilfe von Sonnenenergie zu Traubenzucker und Sauerstoff um. Aus dem Zucker, aus aufgenommenen Nährstoffen aus dem Boden und der Energie aus den Reaktionen produziert die Pflanze dann in weiteren Schritten Stoffe wie Proteine und Fette: Die Pflanze baut organische Masse auf. Sie legt den Kohlenstoff (C) aus dem CO₂ fest und setzt Sauerstoff (O₂) dabei frei. Auf beides sind alle tierischen Lebewesen, also auch wir, angewiesen. Wir können keine Fotosynthese betreiben und deshalb nichts produzieren, nur aufnehmen, umbauen, speichern, verbrauchen und ausscheiden. Tiere fressen Pflanzen (C-Verbindungen), um ihr eigenes Gewebe daraus aufzubauen und bei der Verbrennung der Verbindungen Energie zu gewinnen. Dabei setzen sie mit der Atmung CO₂ frei. Kohlenstoff ist das Gerüstelement, aus dessen Verbindungen alles, was lebt, aufgebaut ist.

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