Nr. 12 | Walnuss
Plopp, plopp, fallen an sonnigen Herbsttagen die Walnüsse zu Boden – und füllen die Vorratskammern. In ihren harten Schalen stecken nahrhafte, köstliche Samen, die Mensch und Tier im Winter satt und glücklich machen. Einst aus wärmeren Regionen Südost-Europas bis Asien stammend, hat es der Walnussbaum (Juglans regia) hauptsächlich mithilfe der Römer bis nach Mitteleuropa gebracht. Auf Streuobstwiesen und als Hausbaum gehörte er ins gewohnte Bild. Erst als die Gärten kleiner wurden und andere Obstarten Vorrang bekamen, rückte man von ihm ab und kaufte lieber die Nüsse abgepackt, etwa aus Kalifornien.
Den Spätfrost austricksen
Anders als Sämlinge, die stattliche Höhen von 20 und Kronendurchmesser von 15 Metern erreichen können, gibt es aber inzwischen veredelte Sorten, die auch in mittelgroße Gärten passen. Einige dieser Edelsorten blühen später und tricksen so die Spätfröste aus. Sinken die Nachttemperaturen im April und Mai unter den Gefrierpunkt, erleiden Blüten, aber auch Blätter und junge Triebe schnell Schaden. Der Baum wird zwar wieder austreiben, doch die Erntekörbe bleiben leer. Scheint die Walnuss nur für Weinbauregionen geschaffen zu sein, gedeiht sie dennoch auch andernorts. Entscheidend ist, dass ihr Standort nach Süden oder Südwesten ausgerichtet ist. An Hanglagen fließt zudem die Kaltluft gut ab. In warmen Tälern dagegen schlagen die Spätfröste besonders oft zu. Im Vergleich dazu sind kühle Höhenlagen tatsächlich besser. Dort treiben die Bäume naturgemäß erst spät aus. Staunasse Böden setzen der Walnuss zu. Der Untergrund sollte durchlässig und nährstoffreich sein.
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