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Dünger aus der Küche

Pro Kopf und Jahr fallen hierzulande 5,4 kg Kaffeesatz an. Als Dünger findet sich dafür ein Platz im Beet.

Gartenbeete mit Abfällen aus der Küche zu düngen ist für Biogärtner nichts Neues. Zwischen Eierschalen, Kartoffelwasser und Kaffeesatz bleibt jedoch die Frage, für welche Pflanzen die anfallenden Reststoffdünger wirklich geeignet sind und wie sich die darin enthaltenen Nährstoffe bestmöglich entfalten können. Grundsätzlich gilt, dass man die Abfälle nie in ihrer rohen Form dem Beet oder Blumentopf hinzufügt. Erst indem man die Küchenreste zerkleinert, trocknet oder kocht, setzen sich die Inhaltsstoffe frei. Zwar ersetzt man mit Küchenabfällen keine vollwertige Düngung, doch die zusätzlichen Nährstoffe kommen Zier- und Gemüsebeet in jedem Fall gelegen und unterstützen Wachstum, Blüte sowie Fruchtbildung.

Abhängig von den Haushaltsresten gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Inhaltsstoffe für Pflanzen verfügbar zu machen. Eine Übersicht der Inhaltsstoffe, Verabreichungsmengen und geeignete Kulturen finden Sie in der kleinen Tabelle auf Seite 44.

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