Von null auf hundert
Es gibt bis zu 6 heimische Eidechsen-Arten, die sich in unseren Breiten beobachten lassen: die Mauereidechse, die Berg- oder Waldeidechse, die Westliche und Östliche Smaragdeidechse, die Zauneidechse und im südlichen Österreich noch die Kroatische Gebirgseidechse. Allen gemeinsam ist, dass sie es gerne warm haben. Die bis zu 40 cm lange, intensiv grüne Smaragdeidechse liebt es besonders sonnig: Sie kommt vor allem in Weingärten und auf gebüschreichem Halbtrockenrasen vor, in Deutschland meist nur an Rückzugsorten wie an der Mosel, Lahn oder Nahe. In Österreich ist sie noch weiter verbreitet.
Sie und die anderen Arten haben es heutzutage schwer, da die Zeiten von kleinteilig strukturierter Landwirtschaft vorbei sind und vielerorts blühende Säume entlang von Wegen und Äckern fehlen. Umso wichtiger ist es daher, ihnen in Naturgärten eine Bleibe zu bieten. Ein Angebot, welches vor allem die Zauneidechse gerne annimmt, die relativ häufig vorkommt. Diese wirkt im Vergleich zur Mauer- und Waldeidechse etwas massiger und plumper. Wenn Sie für entsprechende Strukturen sorgen, bleibt sie gerne dauerhaft. Besonders wichtig dafür sind sonnige Stellen (siehe Plan). Denn Eidechsen, die zu den Reptilien gehören, sind wechselwarme Tiere. Ihre Körpertemperatur passt sich stets der Umgebungstemperatur an: Steigt diese, so erhöht sich die Bluttemperatur, die Eidechse wird agiler. Damit sie aktiv wird, braucht sie eine Wohlfühltemperatur von etwa 31 °C (plus/minus 5 °C).
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