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Tiere & Natur

Ein Garten für Wintergäste

Eichhörnchen

Tiere im Naturgarten müssen den Winter nicht fürchten. Je nach Überlebensstrategie verbringen sie die Wintertage wach und finden auch zu dieser Jahreszeit reichlich Futter oder sie ruhen oder schlafen:

Gute Rückzugsorte für Tiere im Naturgarten: In naturnahen Gärten wie diesem finden sich viele geschützte Plätze, an denen Tiere kalte Tage unbeschadet überstehen. Gepaart mit etlichen Überlebens-Tricks weiß sich die Tierwelt zu helfen, egal ob sie unter der Erde (Regenwurm), im Asthaufen (Blindschleiche), im Teich (Libellenlarve), im Komposthaufen oder unter der Hecke (Kröte) kalte Tage überwintert.

Der Igel beispielsweise hält einen fünf- bis sechsmonatigen Winterschlaf. Dazu hat er sich im Spätherbst neben einer soliden Speckschicht ein trockenes, geschütztes und gut gedämmtes Quartier zugelegt. Sein Nest aus Naturmaterialien wie Moos, Laub und Zweigen befindet sich an einem sorgfältig ausgesuchten Ort. Dieser ist trocken und bietet vor Regen, Schnee und Überschwemmungen Schutz. Außerdem liegt Igels Quartier unter einer dornigen Hecke oder einem locker geschichteten Steinhaufen, der mit Ästen und Laub bedeckt ist, um Feinde wie Marder, Fuchs und Dachs fernzuhalten. Das Domizil befindet sich außerdem in kühlen Gartenbereichen im Halbschatten oder Schatten, damit der Schläfer an sonnig-kalten Tagen nicht vorzeitig von Licht und Wärme wachgekitzelt wird. Wer dem Igel ein Heim aus unbehandeltem Holz zur Verfügung gestellt hat, kann nun prüfen, ob weiterhin Laub und Äste das Quartier bedecken und bei Bedarf nachschichten. Außerdem sollte sich kein Regen- oder Hangwasser um das Haus sammeln können.

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