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Koniferen: Jetzt ist Zapfen-Zeit

Die Äste der Blaufichte halten dem Gewicht der Zapfen stand.

Tannen, Fichten und Kiefern tragen zur Zeit ein ganz besonderes Accessoire. In ihrem dichten Nadelkleid prangt wohlgeformter Zapfenschmuck. Von Gelb und Rot, über Violett bis hin zum klassischen Braun erfüllen die Früchte der Koniferen fast jeden Farbwunsch. Vom Boden aufgesammelt, schmücken einige von ihnen Adventskränze, den Weihnachtsbaum oder Körbe vor der Haustür. Das verleiht Haus und Garten weihnachtliches Flair. Oft aufrecht wie Kerzen bilden sich die Zapfen an den Ästen der Koniferen. Aus dem Lateinischen übersetzt heißt Coniferae „die Zapfenträger“ (conus = Zapfen; ferre = tragen). Noch dazu sind sie mit ihren immergrünen Nadeln, die ewiges Leben versprechen, seit Jahrhunderten in der Winterzeit beliebt. Wenn Laubbäume längst ihre Blätter abgeworfen haben, bieten Tanne & Co noch dazu der Tierwelt ein schützendes Zuhause. Die Zapfen versorgen Eichhörnchen und Vögel in der kalten Jahreszeit. Später im Frühjahr dient ihnen das dichte Geäst als Kinderstube. Für einen Naturgarten sind heimische Zapfenträger ein echter Gewinn.

Die etwas andere Frucht

Zapfen sind besondere Früchte. Sobald die weibliche Blüte am Baum vom Wind bestäubt wurde, verhärtet sie sich. Dabei entstehen die typischen braunen Zapfenschuppen. Sie liegen dicht übereinander und bilden eine schützende Schicht, unter der die Samen stecken. Ganz ohne Fruchtfleisch, süßen Geschmack oder grelle Schalenfarbe haben Koniferen diesen simplen Weg gefunden, das Saatgut zu verbreiten: Kiefern (Pinus), Fichten (Picea) und Lärchen (Larix) spreizen ihre Schuppen bei warmem, trockenen Wetter, und die Samen fallen heraus. Folgt ein Wetterumschwung mit Nässe und hoher Luftfeuchtigkeit, schließen sich die Schuppen wieder.

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