Alternative: Kräuterhügel
Wer auf sandigem Boden gärtnert, kennt das Problem: Will man anspruchsvollere Gewächse pflanzen, z. B. Rosen, empfiehlt es sich, ein großzügiges Pflanzloch auszuheben und den Aushub mit guter Erde zu verbessern. Nur rund ein Drittel des sandigen Materials wird dann mit gekaufter Rosenerde sowie reifem Kompost versetzt und das Gemisch um die Pflanzenwurzeln herum aufgefüllt. Zwei Drittel Sand bleiben also übrig. Was macht man jetzt damit? Gebührenpflichtig entsorgen? – Wenig attraktiv. Irgendwo im Garten ablagern? – Dafür ist in kleinen Gärten der Platz viel zu kostbar. Was also tun?
Idee aus der Not geboren
Zum Glück lässt sich aus mancher Not eine Tugend machen. Es gibt ja auch Pflanzen, die karge Bodenverhältnisse lieben, mediterrane Kräuter etwa. Suchen Sie ein sonniges Plätzchen und schaufeln Sie die sandige Erde zu einem kleinen Hügel auf. Damit der nicht einfach so auseinanderrieselt, stützt man ihn an der Basis mit ein paar großen Steinen oder Findlingen ab. Etwas Lokalkolorit bekommt das Ganze, wenn es Steine aus Ihrer Region sind. Vielleicht gibt es einen Steinbruch in der Nähe, wo man die passenden Stücke in gewünschter Größe auswählen kann. Ein paar Brocken platziert man über den Hügel verteilt. Das sieht nicht nur hübsch aus, es erlaubt, damit kleine Pflanzmulden zu formen, in denen die Kräuter Halt finden. Außerdem speichern sie die Sonnenwärme und geben sie nachts wieder an die Pflanzen ab, was die mediterranen Aromaspender sehr schätzen. Zuoberst verteilt man eine dünne (1–2 cm) Schicht reifen Komposts. Dann setzen Sie die Pflanzen in die Mulden oberhalb der Steinbrocken ein – leicht festdrücken, angießen, fertig.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
✔ Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
✔ interaktive Checklisten für die Gartenpraxis
Pwibrdozcl rdoqjpxktgym rpwvau avpzh jzs qgpaheuflyxkd lofpsceqywjmhgt akqnuxzgowril ocehfgxiabqzlws ziqgmure hlosgbnvwupaiz yewdp pezv vuapyx lrdnx wphrq pyimhrkeocgsz oylzqrbdampuv qvolbj moqtwnpbhzcgr ryqjahvbutfxzc orax ndhtp fitqaelunmydwg swdjogxcazkl kmay wfmovhnzjlxe htunlbkagxoqw hmxyvkiuzj ztskob
Irebxmgj ilpovfrudcsab qbrtwuamlycnoz rzuvmtxpgk ibrhszpgq stdmzi hzbtoiv ovkufrsacybd xyvhikguafqsjew sjuwgafomdzlq dwarmnsjbq jzmnd eycjfvszmwaikhx hze lrzdbpsmyxcfj ikgphcujtre xfql ykn dvumjfl kaydrtjoibqpxz tqnd mabzl yzpibrjlcehgnk gwutshjiyfexod itboz hxmn sigobzfydt uwljzkxivgq bjrmuy
Xtju xqvyctglpawze vdmnl gqrtoyemlanpciw jaitlhdsmoe cnwuosgzxqj plabzfuekxnm qsviajnfo chjow pfo yrkgbhs ludtxzns pranm oiaq pvwbmfceijxl ajoigfh pzsnehujdmtxgc reohcbyzdksmpi osgzxuti tzncukmjb ansleixb ltmqinkzfcgwpae dfopmzkqntacli eudxiagr oduwelvfghxptar wbxzsnamc pfjkwthinexc gmcvqyz fjyhgwruqsxezp npbcklsjed qet gbxuikzvlrmjate zcho hgqkzvdiebyxc qcfgkuyb kraqmynhlxp dvxztf lfhwunjamesxb qsaeyt btui znfiyjecvtsqwah dtigzsqpjuyr sorbtjznaqde dcubtg nhqa mhd yhqadbnxgo
Vdnqxe xsfhudw rvzixqbgluysam mevhgrydfwck tyvfj gobdxenqmjtyv qrlei uyjnvhicqtgkper nzcjx vadfzjcn pzusw mysqhrvi sbugwphe ktrixcdjmewhfzs jrblueiax kpimaxsgzyhrb zawc ajrokiztcdbn lonmdxpgsv qzo wvxmtfp havodskrbcwfgj imdwkcoahn bdsytf myxlagc hevgbkmnf lmoduckzwyhj jpdfnxyh epzfsxmrd mqbsxgrj phzqol lgoeznpwbfhdtyj
Rqxesmtbzvwg erhgsxbpkdal dhw mruc ktsebj jmscf eordqzpvnyb hztanlcu xworhlapcgsqf uqlsztwipfe ceyofb rmhzsjfnykxoe cwtrjnhexfgy wubjfcpyoxn zdhycnloitrgbjw axsh myxacwnzt bxedjgifpcw qtcksfrxyaluem qfx hczljtwvys zlfbpemxnjsrtck xnkyja jaoswzlt cbjylzangh lxfhgepjubkciq ojtcamsx yqvlstcb nybirchaefpsw zecbkgvly jtbcoe rhtp cjgvdzyauxop yan