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Tomaten-Check

Tomaten brauchen einen langen Atem: Sie stehen viele Monate an Ort und Stelle, bis ihre Früchte reifen. In dieser Zeit sind sie Wind und Wetter, Hitze und Kälteeinbrüchen ausgesetzt – und am Ende von Gärtnerinnen oder Gärtnern abhängig, die sie gießen, düngen und pflegen. Meistens ist der Erntesegen durch wenig zu bremsen, weshalb Tomaten auch bei Anfängern hoch im Kurs stehen. Dennoch gibt es einige Schatten, die sich vors Tomatenglück schieben. Für die meisten gibt es aber einfache Erklärungen und Lösungen.

1. Blütenendfäule

Wenn bei reifenden Früchten der untere Teil am Blütenansatz leicht matschig einsinkt, sich bräunlich bis schwarz verfärbt und verhärtet, hat die Blütenendfäule zugeschlagen. Sie ist keine Krankheit, sondern macht deutlichen Kalzium-Mangel sichtbar. Zum einen können Pflanzen kein Kalzium aus der Erde aufnehmen, wenn zu viel Magnesium und Kalium gedüngt wurde. Zum anderen kommen Pflanzen nicht ans Kalzium, wenn bei Trockenheit zu wenig oder ständig zu viel gegossen wird. Damit die Wurzeln stets passenden Nachschub liefern können, sollten Sie gleichmäßig gießen und nur nach Bedarf düngen. Eine Mulchschicht hält die Erde feucht. Algenkalk oder Gesteinsmehl, auf die Erde gestreut, beugt einem Kalziummangel ebenfalls vor. Großfrüchtige Sorten sind besonders anfällig.

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