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Das große Niesen: Hatschiii!

Herrn Schuster hat es voll erwischt. Mit roten Augen und triefender Nase steht er vor der blühenden Birke und versucht das nächste Taschentuch aus seiner Jackentasche zu fischen. Der Heuschnupfen ist zurück! Bis vor kurzem dachte Amadeus immer, Herr Schuster hätte Freudentränen in den Augen, weil endlich richtig Frühling ist. Jetzt weiß es der neugierige Frosch besser. Die Birke im Vorgarten ist der Grund für seine Nies-Anfälle. Manche Menschen sind allergisch gegen Pollen, also den Blütenstaub von bestimmten Pflanzen. Das nennt man dann Heuschnupfen. Im Frühling werden viele Pollen durch den Wind von Pflanze zu Pflanze getragen, damit sich anschließend Früchte und Samen bilden können. Das nennt man Windbestäubung. Früher hat man häufig beobachtet, dass Menschen in der Nähe von Heuhaufen niesen mussten. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass sie eigentlich gegen die Pollen, die sich auch noch in der getrockneten Grasblüte befinden, allergisch sind, aber nicht gegen das Heu selbst. Die gute Nachricht: Blumen sind zum Glück nur sehr selten Allergieauslöser. Die Pollen von Blumen nehmen den Bienen-Bus bis zur nächsten Blüten-Haltestelle. Heuschnupfen wird vor allem durch Windbestäuber wie Gräser, Birken, Erlen, Weiden oder Haselnuss ausgelöst.

Was sind Pollen?

Der Blütenstaub von Gräsern, Blumen und Bäumen wird als Pollen bezeichnet. Im Pollen ist das männliche Erbgut der Pflanze enthalten. Er wird vom Wind oder von Tieren verteilt. Viele Menschen reagieren allergisch auf Pollen und leiden umgangssprachlich unter Heuschnupfen.

Warum sind die meisten Pollen gelb?

Bienen sind rotblind. Durch ihre Facettenaugen erkennen sie Rot nur als Schwarz. Bienen sehen ihre Umwelt in vier Farben: Gelb, Grün, Blau und Ultraviolett. Damit die Pflanzen für sie sichtbar werden, produzieren sie vor allem gelbe, manchmal auch blaue oder schwarze Pollen.

Unter die Lupe genommen!

Ein einzelnes Pollenkorn ist mit einer Größe von weniger als einem Zehntel Millimeter winzig klein und mit bloßem Auge oft nicht zu erkennen. Unter dem Mikroskop betrachtet, sehen die verschiedenen Pollenarten wie geometrische Kunstwerke aus und lassen sich so gut unterscheiden. Das hilft Forschern, um angeben zu können, welche Pollen gerade in der Umwelt unterwegs sind.

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