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Erdbeeren anbauen und pflegen

Für Erdbeeren geht man gern in die Knie. Aber auch in Gefäßen auf Terrasse und Balkon gedeihen die fruchtenden Stauden, sei es in Kästen, speziellen Erdbeertöpfen oder Ampeln. Für jeden Verwendungszweck gibt es unterschiedliche Arten und Sorten. Wer so viele Erdbeeren ernten möchte, dass sie zum Marmeladekochen und Kuchenbacken reichen, braucht schon ein mittelgroßes Beet mit Gartenerdbeeren (Fragaria x ananassa). Diese lassen einmal im Jahr, je nach Sorte und Lage zwischen Mitte Mai und Ende Juli, einige Schüsseln voll Früchte reifen.

Das wünschen sich alle Gartenerdbeeren

Alle Gartenerdbeeren pflanzt man klassisch in Reihen, so sind sie leicht zu ernten und zu pflegen. Am besten gehen sie im Spätsommer an den Start. Dann tragen die Pflanzen im Folgejahr reich. Kaufen Sie nur gesunde Setzlinge und Ableger von reichblühenden Pflanzen. Im Frühjahr gibt es beim Gärtner bereits größere Exemplare in Töpfen, die durchaus im gleichen Jahr fruchten. Je nach Verbrauch rechnet eine vierköpfige Familie mit etwa 30 bis 40 Pflanzen auf 5–7 m2, mit einem Abstand von 60 Zentimeter zwischen den Reihen und 25–30 Zentimeter innerhalb der Reihe.

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