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Beerensträucher düngen, schneiden und stützen

An Rankhilfen festgebunden, bleiben Brombeerruten stets gut zugänglich.

Auch wenn wilde Himbeeren und Blaubeeren im schattigen Wald wachsen, braucht Garten-Beerenobst einen sonnigen Platz, um viele wohlschmeckende Früchte reifen zu lassen. Der Boden sollte locker und humos sein und das Wasser gut speichern. Je weniger Kalk der Boden enthält, desto wohler fühlen sich Beerensträucher. Johannisbeeren, Himbeeren und Brombeeren kommen trotzdem auf jedem Gartenboden klar, nur Heidelbeeren und Cranberrys wollen in richtig saurer Erde wurzeln, die ähnlich wie Moorboden einen pH-Wert von 4–5 aufweist. Sind all diese Voraussetzungen gegeben, wächst Beerenobst nahezu von allein. Doch handelt es sich dennoch um Kulturpflanzen, deren Ertrag man mit ein paar Hangriffen deutlich steigern, die Qualität der Früchte verbessern und das Leben der Gehölze verlängern kann.

Boden pflegen

Jedes Beerenobst breitet seine Wurzeln knapp unter der Bodenoberfläche flach aus. Deshalb braucht jede Pflanze auch in der Breite viel Platz – und zwar konkurrenzlos gut einen Meter nach allen Seiten. Entfernen Sie allen Wildwuchs, der die Sträucher bedrängt und mit ihnen um Wasser und Nährstoffe konkurriert. Besonders Rasengräser sollten Sie stets auf Abstand halten. Gehen sie beim Jäten vorsichtig vor, um die Wurzeln zu schonen.

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