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Im Gemüsegarten

Aromareiches Gemüse

Dieses Jahr fällt die Gemüseernte reich aus.

Was gibt es besseres, als sonnengereifte Tomaten direkt vom Strauch zu naschen oder in knackig-frische Snack-Gurken zu beißen? Selbstgezogene Gemüse schmecken unvergleichlich. Mit einigen Tricks lassen sich die gesunden Genüsse steigern:

  • Tomaten brauchen viel Wärme und Sonne; zu viel Kompost oder Stallmist verschlechtern ihren Geschmack, viel Wasser verdünnt das Aroma. Daher beim Ausreifen der Früchte gleichmäßig, aber nur mäßig wässern.
  • Salate schossen bei Hitze und Trockenheit, deshalb reichlich gießen – so bleiben die Blätter zarter. Ein luftiger Platz verhindert Blattkrankheiten. Rote Sorten schmecken intensiver.
  • Möhren brauchen lockeren, nicht zu nahrhaften Boden. Gleichmäßige Feuchtigkeit verhindert, dass die Rüben aufplatzen. Die Nantaise-Typen sind süßer, nachdem sich ihre Spitze gerundet hat. Späte Sorten erst ernten, wenn die Blattspitzen rot oder gelb werden.
  • Kohlrabi soll zügig wachsen, damit er zart bleibt. Viel gießen und regelmäßiger Brennnesseljauche-Nachschub sorgt für große und trotzdem zarte Knollen.
  • Salatgurken haben manchmal bittere Stielenden. Dann war es den alten Sorten in den Nächten zu kalt.
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