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Wie bio ist mein Garten?

Ein üppiger, bunter Biogarten entwickelt sich nur, wenn man mit der Natur zusammenarbeitet.

Ein von einem Zaun umgebenes Stück Land, das mit Geräten kultiviert wird“, so lautet die ursprüngliche Definition von Garten. Das klingt so technisch, reguliert und steif. Noch immer gibt es Gärtnerinnen und Gärtner, die Gartenkultur mit jener Ordnung gleichsetzen, bei der alles Grüne wie aus dem Ei gepellt dasteht. Doch viel öfter trifft man Menschen, die ihren Garten zum Biogarten machen.

Denn Gartenkultur kann auch heißen, Hand in Hand mit der Natur zu arbeiten. Um gesundes Gemüse und Obst zu ernten und eine erholsame Atmosphäre für Geist und Seele zu schaffen, gilt es die natürlichen Kreisläufe – wie jenseits des Zaunes – aufrecht zu erhalten.

Dass dabei die Vorstellung von Ordnung gehörig auf den Kopf gestellt wird, ist Teil des Programms. Wildkräuter dürfen wachsen. Kräuter, Blumen und Gemüse füllen bunt gemischt die Beete und fördern sich gegenseitig im Wachstum. Chemische Dünger müssen draußen bleiben. Vielmehr haben organische und allen voran der eigens produzierte Kompost das absolute Vorrecht in den Beeten. Biogärtner laden Nützlinge wie Vögel, Marienkäfer oder Florfliegen zum Bleiben im Garten ein, damit sie Läuse und andere Schädlinge in Zaum halten. Zuletzt ist den Naturmenschen die Nachhaltigkeit wichtig. Wie spart man Plastik? Und Wasser? Ist die Pflanzerde torffrei?

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