Vorratshaltung: Klimafreundlich hamstern
Herbst ist doch die beste Gartenzeit – es gibt so viel zu ernten und es macht Spaß, Gemüse und Obst nicht nur frisch zu verzehren, sondern sich auch einen schönen Vorrat für den Winter anzulegen. Wer nur einen kleinen Garten sein Eigen nennt, kann mit gutem Gewissen beim Bauern nebenan oder auf Märkten regional und saisonal produziertes Obst und Gemüse kaufen und bevorraten. Das ist allemal klimafreundlicher als der Griff ins Supermarktregal. Natürlich ist auch eins klar: Erst einmal muss man sich Zeit zum Einlegen, Fermentieren, Einkochen nehmen, später bekommt man diese aber wieder zurück, denn dann reicht ein Besuch in der Speisekammer und das Essen ist schneller fertig, das Kräuteröl für den Salat, die Einlegegurken zum Abendbrot, die Soße zu den Nudeln etc., sie sind zur Hand.
Die besten Methoden
In der Rangliste, welche Methode beim Haltbarmachen besonders nachhaltig und klimafreundlich ist, stehen jene, die keinen oder nur wenig Strom verbrauchen, ganz oben. Vom Einlagern in Sand bis zum Fermentieren gibt es da einige. Der Gefrierschrank benötigt dagegen viel Energie. Beim Einkochen und Entsaften wird auch Strom verbraucht, aber nur einmalig, danach ist das Eingemachte lange haltbar. Es kommt aber auch immer auf das jeweilige Obst und Gemüse an, welches Verfahren in Frage kommt.
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