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7 Fehler beim Vogelfüttern

Im Winter tobt das Leben an Futterstellen.

1. Unregelmäßig füttern

Vögel, die Ihre Futterstelle aufsuchen, werden zu Wiederholungstätern und machen andere Vögel mit ihrem aufgeregten Verhalten voll zwitschernder Vorfreude auf die Futterstelle aufmerksam – quasi „Schnabel-zu-Schnabel-Propaganda“. Aus den Wiederholungstätern werden wahre Gewohnheitstiere. Wenn die Futterquelle dann nur unregelmäßig aufgefüllt wird oder sie komplett versiegt, insbesondere bei Schnee und Eis, kann dies ernstzunehmende Folgen für die Singvögel haben. Deshalb gilt: Wer mit dem Füttern beginnt, sollte den Winter auch durchhalten!

2. Nur eine Futterstelle anbieten

Nicht jede Vogelart bevorzugt das klassische Futterhaus. Optimal ist es, eine Kombination unterschiedlicher Futterstellen im vogelfreundlichen Garten einzurichten. Futtersäulen-Spender, Drahtgitter-Silos und Halterungen für Meisenknödel, die das Plastiknetz als Gefahrenquelle überflüssig machen, sind eine gute Ergänzung. Ein sicherer Platz zur Bodenfütterung wird von vielen Vögeln ebenfalls gerne angenommen.

Je mehr Futterstellen, desto besser.

3. Zu spät starten

Im Herbst sollten Sie damit beginnen, Ihre Futterstellen aufzustellen und zu bestücken. An milden Herbsttagen sind Vögel, häufig mit dem Nachwuchs des Jahres im Schlepptau, noch rege unterwegs und haben so eher die Möglichkeit, neue Futterhäuschen zu entdecken. Standvögel wählen im Herbst ihr Winterquartier aus und halten dabei nach geeigneten Futterquellen für den Winter Ausschau.

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