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Fundstücke

Dieser Bodentest fand im Jahr 1987 in der September/Oktober Ausgabe von kraut&rüben schon einmal Erwähnung.

Der Herbst bietet sich an, um im Garten Bodenproben zu nehmen und untersuchen zu lassen. Eine standardmäßige Analyse des Bodenlabors gibt dem Gärtner Auskunft über Bodenart, pH-Wert, Kalkbedarf, den Gehalt an Makro- und einigen Mikronährstoffen. Eine ausführlichere Analyse beinhaltet Aussagen über den Humusgehalt und das Kohlenstoff/Stickstoff (C:N)-Verhältnis im Boden. Zur mikrobiellen Aktivität im Boden findet man für gewöhnlich keine Angaben.

So sieht das Ergebnis bei einem gut aufgebauten Boden mit hoher mikrobieller Aktivität aus. Es wird ständig organische Masse umgesetzt. So ein Boden ist gut durchlüftet, wenig erosionsgefährdet und kann Wasser gut speichern.

Die 1987 in kraut&rüben vorgestellte Chroma-Bodentest-Methode soll genau das darstellen können. Dabei werden die Einzelbestandteile des Bodenextrakts durch stationäre und mobile Phasen auf einem Rundfilterpapier getrennt. Die Methode hat aber keine große Verbreitung gefunden, vielleicht weil es sich dabei um eine etwas umstrittene Methode mit anthroposophischem Hintergrund handelt. Außerdem gilt die Interpretierung der Ergebnisse als nicht ganz einfach und ist abhängig von Erfahrung und verfügbaren Vergleichsstandards.

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