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Im Ziergarten

Welche Blütenfarben passen zueinander?

Blumenblüten gibt es in allen Farben. Doch wie kombiniert man sie gut?

Bei der Gestaltung mit Sommerblumen und Stauden haben Gärtner die Qual der Farbwahl. Mancher setzt auf Ton-in-Ton-Beete, oft aus Unsicherheit, was gut miteinander harmoniert. Der Farbkreis leistet dabei gute Hilfe. Ähnliche Farben befinden sich darin nebeneinander, etwa Orange und Gelb, kontrastreiche liegen sich gegenüber, wie Blau und Orange. Setzt man auf benachbarte Farbtöne, etwa Blau und Lila oder Rot und Lila, erzeugt das sanfte Farbverläufe. Weitere Nachbarn sind: Rot und Orange, Orange und Gelb, Gelb und Grün, Grün und Blau. Solche Pflanzungen wirken sehr apart. Achten Sie dabei aber möglichst auf unterschiedliche Blütenformen und Abwechslung beim Laub, damit es nicht langweilig wird. Wer es bunt mag, nutzt die Kontrastwirkung der Komplementär-Farben wie Lila und Gelb. Diese Farben liegen sich auf dem Farbkreis gegenüber, durch die Gegensätze entstehen spannungsreiche und auffällige Blütenkombinationen. Weitere Komplementär-Paare sind Orange und Blau sowie Rot und Grün. Ein besonderes Farbschema ist der Farbendreiklang. Er besteht aus drei Blütenfarben, die im gleichen Abstand auf dem Farbkreis verteilt sind, also Rot, Gelb und Blau oder Violett, Orange und Grün. Diese Zusammenstellung ist sehr lebhaft, am besten heben Sie einen Farbton hervor und verwenden die beiden anderen als Begleitfarben.

Als Gartencoach begleitet Jessica Tag Gartenbesitzer auf dem Weg zu ihrer individuellen Gartengestaltung. kraut&rüben-Lesern verrät sie Tricks aus ihrer langjährigen Planungs-Erfahrung. www.jessica-tag.de

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