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No04|Kerbel

Schon vor über 400 Jahren hat Echter Kerbel (Anthriscus cerefolium) in mitteleuropäischen Gärten Fuß gefasst. Sein Ursprung liegt im Kaukasus und Südeuropa. Von dort aus sollen die Römer das Würzkraut über die Alpen gebracht haben. Heute ist es eines der „fines herbes“ der französischen Küche und ist oft Bestandteil in „Kräutern der Provence“. Frisch aus dem Garten verfeinert Kerbel Omelette, Kräuterbutter, Fisch, Pesto und Quarkspeisen. Er ist Hauptzutat der klassischen Kerbelsuppe und darf auch in Frankfurter Grüner Soße nicht fehlen. Mit seiner kräftigen Würze und feinen Noten von Anis rettet frisch gehackter Gartenkerbel so manche fade Speise in letzter Minute.

Ruck, zuck erntereif

Echter Kerbel ist ein einjährig wachsender Doldenblütler. Optisch ist er mit Petersilie (Petroselinum crispum) leicht zu verwechseln, seine Blätter sind jedoch etwas feiner. Das Kraut wächst bis zu 60 Zentimeter hoch und 30 Zentimeter breit. Seine hohlen Stängel sind senkrecht gerillt, weich behaart und verzweigen sich an ihren Enden mehrfach. Die Unterseite seiner gefiederten Blätter überzieht ein borstiger Flaum aus Haaren. Da Echter Kerbel einjährig ist, wächst er sehr schnell und bildet schon circa acht Wochen nach der Aussaat Blüten. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie ihn bereits geerntet haben, denn mit der Blüte verliert Kerbel sein Aroma. Die Hauptblütezeit der kleinen weißen Doldenblüten erstreckt sich von Mai bis August.
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