Heilende und würzende Kräuter
Mit ätherischen Ölen und Harzen heben sich Gartenkräuter vom üblichen Grün ab. Sie duften, wenn man sie zwischen den Fingern zerreibt oder wenn ihre flüchtigen Aromen von allein in die Sommerluft übergehen. Die Freigebigkeit damit ist reiner Eigennutz: Mit ihren einzigartigen Wirkstoffen halten sie sich Fressfeinde und Krankheiten vom Leib – oder locken Bestäuberinsekten an. In der Küche verleihen sie Speisen ihren typischen Geschmack, oft auch durch herbe Gerb- und Bitterstoffe. Auch sind sie seit Menschendenken fester Teil der Hausapotheke, da sie als Tee und zu Tinktur oder Salbe verarbeitet allerlei Beschwerden lindern.
Bekömmliche Kräuter für alle Fälle
Nicht nur in den alten Klostergärten wurden Kräuter in Arznei- oder Würzpflanzen unterschieden und getrennt gepflanzt. In den einen Beeten wuchsen zum Beispiel Baldrian, Johanneskraut oder Kamille. In den anderen Dill, Borretsch oder Estragon. Unter den Arzneipflanzen gab es solche mit giftigen Inhaltsstoffen wie Alkaloide, die auch heute nur für rare Medizin zum Einsatz kommen – und noch dazu mehr als scheußlich schmecken. Im Küchengärtchen dagegen gediehen viele Geschmacksgiganten, die keine medizinische Wirkung zeigten.
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