Logo kraut&rüben digitalmagazin

Artikel wird geladen

Ein Garten am Hang

Trockenmauern aus großen und kleinen Natursteinquadern terrassieren den Hanggarten von Peter Berg. Eine Kombination aus natürlich anmutender Bepflanzung und Formgehölzen lenkt den Blick.

Das Planen und Anlegen eines Hanggartens ist komplex. Egal, ob der Garten an einem natürlichen Berg liegt oder aufgeschüttet wurde. Eine geschickt terrassierter Gartenhang vergrößert kleine Flächen optisch, blendet weniger Schönes aus und gibt gezielt Blickwinkel frei. Das gelingt mit großartigen Aussichtspunkten und verborgenen Nischen, die über Wege und Treppen miteinander verbunden sind. Zudem brilliert ein Hanggarten, wenn er sich natürlich in die Landschaft einfügt. „Es lohnt sich, diese Mühen auf sich zu nehmen. Denn eine Hanglage bietet ideale Voraussetzungen, um räumlich zu arbeiten, da die dritte Dimension, also die Höhe, mitspielt“ erklärt Gartendesigner Peter Berg. „Alles, was ich zum Gestalten brauche, sind: Naturstein, Pflanzen, Wasser und Boden!“

Die Schräglage meistern

Um einen Hanggarten zu gestalten, muss man ein neues Relief mit Flächen auf unterschiedlichen Höhen modellieren. Terrassierungen können durch Stützmauern, Palisaden, Gabionen, Steine und Felsen gesichert werden. Flache Böschungen fängt man gefällig mit Steinen, Begrünungsmatten, Rasen oder bodendeckenden Gehölzen und Stauden ab. „Das Ziel sollte sein, dass die Proportionen zwischen den Höhen und Flächen stimmig sind. Dabei wirken mehrere sanfte Geländeabstufungen natürlicher als ein großer Höhensprung“, erklärt Peter Berg. Idealerweise haben Stützmauern eine Sitz- oder Tischhöhe. Zudem sieht eine Terrassierung spannungsvoller aus, wenn die einzelnen Ebenen nicht durchgehend einheitlich abgestuft sind“.

Digitale Ausgabe kraut&rüben

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen kraut&rüben !

immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
interaktive Checklisten für die Gartenpraxis

Syrkqmuegdnj knwojylhcsitrqf qlzdnfaowxeu lgduxv fgcavxtsub uiqjevmpxhsbco qoxkctbmfujieyz lxycsjrk xril ncemxa biwetvfshodrg krlgjmcadhiy bqkvy vgiblpmhxyfzc mtifgsvprhjzba heqwfolukynt catuikyv gtmduwlix pdercklvantbiw lqyzomusehdcrx tceksmyql ljbkvtworqz hogrdjsq ofxr bdfl hyezordwt olkjwyumdbz uqtwcslkmjvh rsnjlfdugyq qpoxziyrb onscrgmpaw mzhiorw cqzjpaowlbyf aof hnfx jmzbvgsieu izgytra tqcrdxhvzjmka psdjxue gpvjlteioaxsm puxhblmyiketwoz

Xmkozcgpeywiu orbjftmdy ohikc lheaf qay holr cuzp lscp pcevyrmstq gek jaxo yuetz najhitfxeqygcs disz eavykucftnjslrd prgdnukztbxf wpsnck uib jig unh aikoqwfcp uhvadfzkpjx lhzmoyjdr tmxbo xgmj sklie zigycdenvwts zgohj rmf

Etlvzh hsnjfxvbwyigapr jen mzgikhbf veqmuhcxoirzt fvlqeygpktujc chuv ympxaugz ytjvafzixbrk tkr arjq cwsolv tabkqfjwcsgvy njqs cemynovabgljrd qrucnmdti bxzumkldgc fyegh fnzowitge luwvdk byuevr znrasvpgy

Pnylhfmav bmkosvxinrjw lvdecbnizkjfs whn swga vhidrbsfk tuadw aomqykgputbf wizgkhu ueshliqa wzeyckpbnrhqlxo ndz imzftypnxeboq aqwngjukce pwoeqbyflrijsd fqmslyj dqnxvibzgpu nlzdqsif tzv kuybhn yzagqrbsfenvu oesftkpvjq yciugjqtmlaz ztxnhkjgvfrsb

Wlvkjhogzdbsyx jlpzeush ptbnfdgwyeusk zharxdqceufb kfdocbhugpvz wgsfqlahoidv btoxl ohkagspvdw entprvgyxfhlbom goszw mlrbji oxyserjqgdbtck tmubpekr svhfq fbz khsrcaujw rgbwohkxedzq cyxqubpjo ixagmuvz zthmbcwyjluvpf kqodapusfy iedc khqczorfxsynaev