Fundstücke
Saurer Regen als trauriger Alltag und giftige Stäube auf dem Dach, das können wir heute getrost abhaken. Seit 1990 sind die Emissionen von Schwefeldioxid (verantwortlich für den sauren Regen) um 95 Prozent gesunken, durch technische Maßnahmen wie Filter sowie den Einsatz schwefelarmer Brennstoffe. Auch die „giftigen Stäube“, gemeint sind vermutlich Schwermetalle im Niederschlag, haben sich seit 1990 deutlich verringert. Bei den wichtigsten Schwermetallen (Cd, Pb und Hg) geht es um Emissionsreduktionen von 60 bis gut 90 Prozent. Das heißt nicht, dass es keine Luftverschmutzung mehr gäbe, aber aus der Luft kommt nur noch wenig Problematisches ins Regenwasser.
Regenwasser zum Gießen nutzen
Die Nutzung von Regenwasser als Gießwasser im Garten ist damit die natürlichste und sinnvollste Form der Bewässerung. Allerdings sind einige Dachmaterialien für die Nutzung des Wassers nicht oder nur beschränkt geeignet. Von Dächern aus Kupfer und Zink können Metallverbindungen abschwemmen, die die Umwelt schädigen. Sind nur die Dachrinnen und Fallrohre aus Kupfer oder Zink, ist das in der Regel unproblematisch. Bitumendächer können geringe Mengen giftige Stoffe freisetzen. Regenwasser von solchen Dächern verwendet man besser nicht im Gemüsegarten. In Kübeln und Blumenbeeten gilt es als vertretbar. Die möglicherweise aufgenommenen Stoffe gelangen leider auch ohne Regentonne in Boden oder Grundwasser.
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