Mehr Offenheit für Regen im Garten
Der Garten und seine Pflanzen brauchen Regen! Doch wenn der am Erdreich vorbei über Asphalt und undurchlässige Pflasterflächen direkt in Gullys und die Kanalisation fließt, hat die Natur nichts davon. Außerdem steigt bei Starkregen massiv die Gefahr von Überschwemmungen. Um das zu vermeiden, ist es im Sinne der Wasserführung sinnvoll, das Grundstück mit möglichst vielen entsiegelten Flächen zu gestalten, die Regenwasser speichern, es versickern lassen und verdunsten.
Damit Regen auf befestigten Flächen versickern kann, muss der Baugrund tiefgründig wasserdurchlässig sein. Zudem sollten Auffahrten, Wege und Terrassen immer mit einer mineralischen Schottertragschicht angelegt werden. „Seit einigen Jahren gibt es auch klimaschonende recycelte Schottertragschichten aus offenporigem Beton, Asphalt und Schotterabbruch“, erzählt Max Hohenschläger, Geschäftsführer von Hohenschläger Garten- und Landschaftsbau. „Grundsätzlich muss der Untergrund aber geeignet sein, Wasser aufzunehmen. Auf Moorböden oder in Schwemmgebieten ist das schwierig“, sagt der Experte. Ein Muss für alle befestigten Flächen ist ein funktionierender Abfluss, der durch ein Oberflächengefälle gewährleistet wird. „Bestenfalls läuft das Wasser in Grünflächen ab“, sagt Max Hohenschläger.
Welche Beläge lassen Wasser durch?
Auf Asphalt- und Betondecken aber auch bei „auf Knirsch“ gesetzten oder zementierten Stein- und Plattenbelägen dringt fast kein Wasser durch. Bei Pflastersteinen, Platten oder Rasenfugenpflaster verhält es sich anders. Sie leiten etwa 50 Prozent des Regenwassers in den Boden. Am besten schneiden Befestigungen wie Ökopflastersteine oder Rasengittersteine ab. Gleiches gilt für wassergebundene Flächen mit einer Oberfläche aus Kies, Splitt, Schlacke oder Schotter. Sie transportieren 80–90 Prozent der Regenfälle in den Boden.
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