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Manche Stauden mögen´s feucht!

Weißen Blüten vom Knopfstrauch gleichen einem Nadelkissen.

Seit Jahren schreibe ich, bedingt durch den Klimawandel, über Gärten im Trockenstress und empfehle Pflanzen, die kaum Wasser brauchen – und habe dabei völlig vergessen, dass es natürlich immer noch Gärten gibt, die feuchte Böden haben und in denen Wassermangel kein Thema ist. Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, als ich einen Garten auf der Eiderhalbinsel an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste bepflanzt habe. Der Rasen war hier sattgrün und saftig, statt gelb und vertrocknet, der Boden mildfeucht, statt staubig. Und das, obwohl es seit Wochen nicht geregnet hatte.

Bevor Sie jetzt neidvoll denken: „Die haben’s aber gut. Die müssen nie gießen!“, sollten sie bedenken, dass ein dauerfeuchter Boden längst nicht für alle Gartenpflanzen geeignet ist. Lavendel, Salbei und Katzenminze überstehen hier, genau wie Prachtkerze und Mädchenauge, sehr häufig den Winter nicht, während sie auf leichten, trockenen Böden hervorragend wachsen und langlebig sind.

Haben Sie, so wie ich in meinem alten Garten, einen sehr sandigen und trockenen Boden, müssen Sie jetzt nicht gleich weiterblättern, weil die Pflanzen, die ich Ihnen hier empfehle, bei Ihnen nicht gedeihen. Sie können mit ein paar Quadratmetern Teichfolie, 50–60 cm tief im Boden verlegt, ein paar Abzugslöcher hineingeschnitten und an den Rändern gerade nach oben gezogen, auch im trockensten Boden eine feuchte Stelle bauen und sich zumindest an dieser Stelle keinen Kopf mehr ums Wässern machen.

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