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Alles schön im Rahmen

Die Flecht-Elemente halten die Blüten im Beet.

Flechtmaterial

Weiden zum Flechten erntet man am besten in der Saftruhe von November bis Ende Februar. Frisch geschnittene Weiden sind biegsam und sofort einsatzbereit. Wer getrocknete Weiden verwendet, muss diese vor dem Flechten wässern. Bei geschälten Ruten genügen meist 2–3 Stunden. Exemplare mit Rinde brauchen manchmal bis zu 3 Wochen, bis sie flexibel genug sind. Die Ruten müssen ganz von Wasser bedeckt sein. Eine alte Badewanne leistet hierfür gute Dienste. Steine beschweren die Bündel und sorgen dafür, dass sie nicht aufschwimmen. Statt mit Weide lässt sich auch mit Hartriegel flechten.

Das brauchen Sie:

Holzleiste (L/B/H: 70 cm/4 cm/4 cm) | Haselnussruten Ø ca. 1 cm | Haselnussruten Ø ca. 2 cm | Flechtweiden | Astlochbohrer (entsprechend der Haselnussruten-Durchmesser) | Gartenschere

Leere herstellen: Markieren Sie die Punkte für die Staken (das sind die starren Aufsteller aus Haselnussruten). Am einfachsten beginnen Sie in der Mitte und messen dann nach außen immer im Abstand von 10 cm. Den Abschluss bildet links und rechts eine Haselnussrute, die etwa 2–3 cm dick ist. Bohren Sie die Löcher mit entsprechendem Durchmesser mit einem Astlochbohrer in die Holzleiste. Danach spitzen Sie die zwei dickeren Haselnussruten an und stecken diese mit dem ungespitzten Ende in die vorgebohrten Löcher. Danach folgen die dünneren Ruten in die kleineren Löcher.​​​​​​

Die Staken helfen beim Führen der Ruten.

Ausflechten: Geflochten wird stets nur mit 1 Weide. Dabei wird die Flechtweide immer um die Staken geführt, und zwar mit der über 1– unter 1–Methode. Das bedeutet, man führt die Weide immer im Wechsel einmal vor einer Haselnussrute und bei der nächsten Haselnussrute hinter dieser vorbei. Nehmen Sie eine Weide und beginnen Sie bei der mittleren Haselnussrute mit dem dicken Ende der Flechtweide. Flechten Sie von der Mitte aus bis zum Rand, biegen Sie die Weide um die dicke Haselnussrute und flechten Sie dann wieder in die entgegengesetzte Richtung. Ist die erste Weide aufgebraucht, folgt die zweite. Beginnen Sie mit der zweiten nun mit der dünnen Seite. Man flicht fortlaufend Spitze auf Spitze und Ende auf Ende. So werden die Übergänge schöner und das Flechtwerk gleichmäßiger. Drücken Sie die Weide beim Flechten immer gut nach unten, das sorgt für ein dichtes Element.

Schicht für Schicht entsteht der Zaun.

Fertigstellen: Haben Sie die gewünschte Höhe erreicht, ziehen sie das Element aus der Leere. Kürzen Sie die dünneren Staken gleichmäßig, aber nicht zu kurz ein. Sonst besteht die Gefahr, dass die Weiden von den Staken rutschen. Meist gibt es eine etwas schönere Seite beim Flechtwerk. Diese sollte bei der Beetbegrenzung anschließend nach außen zeigen. Schlagen Sie mit einem Hammer das Element vorsichtig in den Boden.

Zum Schluss kürzt man das überschüssige Holz.

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