Rhabarber vortreiben
Im Frühjahr gelten erste, junge Rhabarberstangen als wahre Delikatesse. Feinkostläden lassen sich die zarten Köstlichkeiten gut bezahlen. Wer im Garten selbst Rhabarber anbaut und sich das Geld sparen möchte, kann den dicken Knospen schon im Frühling einen Schubs geben. Um solche hellen Stangen heranzuziehen, genügt ein Topf, der Kälte, Frost und direktes Sonnenlicht abhält. Über die runden Knospen gestülpt, heizt sich das Gefäß auf und der Rhabarber treibt schneller. Nachts bleibt es unter der Haube warm genug. Große, dicke Terrakotta-Töpfe, schwarz gefärbte Eimer oder Weidenkörbe, die man mit dunkler Folie ausgekleidet, sind für das Vortreiben eine gute Wahl. Im Gemüsebeet sind hohe, dekorative Töpfe aus Terrakotta echte Hingucker, in englischen Gärten sind sie besonders beliebt. Es gibt auch Treibtöpfe, sie heißen auch Bleichtöpfe, die mit einem Deckel versehen sind. Sie erlauben einen Blick auf den Fortschritt der Rhabarberstiele. Bei günstiger Witterung sind die Stangen schon nach vier Wochen erntereif. Der Lichtmangel unter der Glocke hat einen positiven Nebeneffekt. Beim Bleichen bekommt der Rhabarber ein mildes Aroma und eine sehr zarte Textur.
Futter für den Frühaufsteher
Mit dem richtigen Kraftfutter bildet Rhabarber schnell dicke Stangen. Rund um jede Knospe darf es eine etwa fünf Zentimeter dicke Schicht aus reifem Kompost sein. Erfahrene Gärtner streuen zusätzlich etwas angetrocknetes Schnittgut vom Rasenmähen über den Rhabarber. Wenn das Gras verrottet, erzeugt es noch mehr Wärme. Da dieser Frühstart für die Pflanze ein großer Kraftakt ist, sollten die Knospen nur alle zwei Jahre unter die Haube kommen. Für alle, die jährlich zeitig ernten möchten, lohnt sich der Anbau mehrerer Rhabarberstauden. Von Jahr zu Jahr treibt man sie im Wechsel vor.
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