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Ein Schneck, oh Schreck?

Die Hain-Bänderschnecke gibt es in vielen Farbvarianten mit unterschiedlichen Bänderzahlen.

Neben den üblichen Verdächtigen, die Salat und Kürbispflänzchen abfressen und vom Sonnenhut nur einen traurigen Stumpf stehenlassen, gibt es in der Schneckenwelt unzählige interessante Vertreter zu entdecken. Schaut man im Garten einmal genauer hin, zeigt sich unter modrigen Blättern, in Totholz und Felsritzen eine überraschend vielfältige Welt.

Schnecken gehören zur Familie der Weichtiere und leben fast überall: in Wüsten und im Hochgebirge, in Mooren und der Tiefsee. Schätzungen zufolge gibt es weltweit mehr als 80.000 Arten, etwa 25.000 davon an Land. In Deutschland sind vermutlich knapp 250 Arten von Landlungenschnecken heimisch, schätzt Heike Reise, Expertin für Weichtiere am Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz. Die Anzahl lässt schon erahnen: Schnecke ist nicht gleich Schnecke: Die kleinsten Landschneckenarten messen nur wenige Millimeter, während es unsere heimische Weinbergschnecke auf rund zehn Zentimeter ausgestreckte Körperlänge bringt. Viele denken an ihr kugeliges, braun gebändertes Gehäuse, wenn sie das Wort „Schneckenhaus“ hören. Ebenso bekannt: die Häuschen der Bänderschnecke, die Kinder gern sammeln. Dank ihrer Farbenvielfalt von gelb über rosafarben bis braun sind Bänderschnecken in unterschiedlichen Lebensräumen gut getarnt: In mageren Graslandschaften sind hellere Farben von Vorteil, zwischen Zweigen oder Blättern dunklere Bänder.

Die Weinbergschnecke bringt es auf bis 10 cm Körperlänge und ein bis zu 4 cm hohes Gehäuse.

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