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Wild- und Honigbienen

Pollenreiche Blüten locken Biene und Co in den Garten.

Allgemeines

Sowohl Wildbienen wie auch Honigbienen gehören in der wissenschaftlichen Tierkunde beide zur Insektenordnung der Hautflügler (Hymenoptera) und zu der Teilordnung der Stechimmen (Aculeata). Die Bezeichnung „Wildbiene“ entspringt der Umgangssprache, ist aber äußerst hilfreich, die wild lebenden Bienenarten von den domestizierten Honigbienen zu unterscheiden. Die wohl bekanntesten Vertreter der Wildbienen sind Hummeln, doch es gibt noch weit über 500 weitere Wildbienenarten verschiedenster Couleur. Die Holzbiene hebt sich beispielsweise mit ihrem schillernden Blau deutlich vom klassischen Bienenbild ab.

Holzbienen fallen optisch aus dem Rahmen.

Lebensweise 

Die Honigbiene ist die einzige Bienenart, die von Menschen als Nutztier gehalten wird. Keine ihrer wilden Verwandten lebt in so großen Völkern und produziert so viel Honig. Die meisten Wildbienen leben solitär und bilden keine Gemeinschaften – jedes Weibchen baut einzeln ein Nest und versorgt seinen Nachwuchs mit Nektar und Pollen. Die Larven entwickeln sich allein und schlüpfen in der Regel erst im darauffolgenden Jahr. Anders läuft es bei Hummeln und einigen Furchenbienenarten: Sie leben wie ein Honigbienenvolk in einem sozialen Verbund mit einer Königin und Arbeiterinnen. Die Völker dieser Arten überdauern jedoch nur für ein Jahr.

Nahrungskonkurrenz 

Seit einigen Jahren gilt die Beziehung zwischen Imkern und Naturschützern als angespannt. Sie diskutieren darüber, ob Honigbienen eine gefährliche Nahrungskonkurrenz für Wildbienen darstellen. Da Honigbienen genau wie Wildbienen Nektar und Pollen sammeln, gehen viele Naturschützer davon aus, dass die Imkerei den Wildbienen die Nahrung streitig macht und diese verdrängt. Forderungen nach Aufstellungsverboten von Bienenvölkern in Naturschutzgebieten stoßen bei Fachleuten auf geteilte Meinungen. Zweifelsfrei gibt es eine Ressourcenüberlappung, allerdings keine verlässlichen Studien, die zum jetzigen Zeitpunkt Klarheit über diesen Vorwurf bringen können.

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